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Gentechnik-Gifte schädigen Menschen

Das weltweit stattfindende Massenexperiment Genmanipulation zeigt erste Früchte, nämlich giftige Früchte. Entgegen Expertenaussagen aus der sogenannten Grünen Biotechnologie wird transgenes Material mit der Verdauung nicht eliminiert. Selbst Babys im Mutterleib sind vor GVOOGiften nicht gefeit.

Die unsichtbare Gefahr der GVO3Gifte Die Auswirkungen von gentechnisch veränderten Organismen (GVO: auf den menschlichen Körper sind weitgehend unerforscht. Dennoch wird fleissig weitergezüchtet. Nutzpflanzen wie Mais werden beispielsweise gentechnisch verändert, damit sie eine Resistenz gegen Herbizide (wie z. B. "Roundup" von Monsanto, heute Bayer) entwickeln. Dadurch können radikale Breitbandherbizide auf den Feldern ausgebracht werden, um Unkraut und andere Pflanzen zu vernichten, ohne dabei jedoch die Nutzpflanzen zu schädigen. Solche Unkrautvernichter enthalten chemische Verbindung namens Glyphosat oder Glufosinat. Eine weitere Methode ist, den Nutzpflanzen ein spezielles Bakterien- Gen einzupflanzen, was bewirkt, dass die Pflanze ein bestimmtes Toxin bildet ( das so genannte Bt-Protein). Dieses Toxin soll die Pflanze von innen heraus vor Frassfeinden schützen, denn es wirkt wie ein Pestizid.



Genmanipulierte Lebensmittel wie Genmais sind daher sowohl mit Herbizid-Wirkstoffen wie Glyphosat als auch mit Toxinen wie dem Bt- Protein belastet, deren gesundheitsschädigende Wirkungsweise bereits anhand einer Studie mit Laborratten deutlich gemacht wurde. GVO3Gifte im Blutkreislauf des Menschen Während die Biotech-Industrie auf die gesundheitliche Unbedenklichkeit von gentechnisch veränderten Organismen beharrt, schlägt eine neue Studie Alarm. In dieser Studie wurden im Blut der meisten dort untersuchten schwangeren Frauen als auch bei deren ungeborenen Kindern GVOOGiftstoffe nachgewiesen, deren Langzeitwirkung mit Sorge zu betrachten sein dürfte. Die Studie der kanadischen University Sherbrooke Hospital Centre in Quebec, die im Fachmagazin Reproductive Toxicology veröffentlicht wurde, bestätigte, dass Giftstoffe gentechnischen Ursprungs in den Blutkreislauf des Menschen gelangen. Diese Erkenntnis widerspricht der Theorie, dass transgenes Material bei der Verdauung zersetzt und ausgeschieden wird. Die Untersuchungen konzentrierten sich insbesondere auf die gesteigerte Stoffwechselaktivität von schwangeren Frauen gegenüber GVOO Giftstoffen.


Unter der Leitung von Aziz Aris und Samuel Leblanc wurde das Blut von 30 schwangeren und 39 nicht-schwangeren Frauen verglichen. Nicht-schwangere Frauen wiesen hohe Werte der Herbizid-Wirkstoffe Glyphosat und Glufosinat auf. Der veränderte Stoffwechsel von schwangeren Frauen scheint diese beiden Pestizide aus der industriellen Agrarwirtschaft ausser Gefecht setzen zu können. Gleichwohl wiesen alle schwangeren Probandinnen als auch deren Föten das Glufosinat-Stoffwechselprodukt 3OMethyl- Phosphonic-Propionsäure (3OMMPA: auf. 93 Prozent der Schwangeren und 80 Prozent der Ungeborenen wurden ausserdem positiv auf das Bt-Toxin getestet. Die Untersuchungsergebnisse, welche im Dokumentarfilm Genetic Roulette von Jeffrey Smith thematisiert werden, widerlegen eindeutig die Behauptung der Gen-Industrie, GVOOGifte würden durch den erhöhten Stoffwechsel schwangerer Frauen ausgeleitet werden. Stattdessen verweilen die Toxine für unbestimmte Zeit in der Blutbahn und gelangen über die Nabelschnur auch in den Blutkreislauf von Babys. Wie bedrohlich Giftstoffe der Grünen Gentechnik für Mütter und Ungeborene sind, bringen neueste Studien ans Licht. Störung der Fortpflanzungsfähigkeit wegen der GVO3Giftstoffe Laut der britischen Organisation GMOFree Cymru hält das oben erwähnte Bt-Protein in gentechnisch veränderten Lebensmitteln selbst intensiven Verarbeitungsprozessen der Nahrungsmittelindustrie stand und gelangt so in den Organismus der Verbraucher. Die menschlichen Verdauungsprozesse sind nicht in der Lage, dieses Gift zu zersetzen. Insbesondere Glufosinat gilt als Risikofaktor für die Fortpflanzungsfähigkeit des Menschen. Ein Gutachten der European Food Safety Authority (EFSA: stuft diesen Vorläuferstoff von 3OMMPA als reprotoxisch und krebserregend ein. Studien aus Japan mit Laborratten zeigten, dass diese Substanz Frühgeburten und Fehlgeburten verursachen kann. Darüber hinaus stört Glufosinat die Entwicklung und Aktivität des Gehirns.

Bt-Protein – Tumorbildung durch Genmais Im vergangenen Jahr sorgte eine Genmais-Studie aus dem französischen Caen für Aufsehen. Laborratten, die ihr Leben lang mit gentechnisch verändertem Mais gefüttert wurden, entwickelten erschreckend grosse Tumore, litten unter Organschäden und starben frühzeitig. Bereits kleinste Mengen Genmais führten zu Brusttumoren, schweren Leber- und Nierenschäden. Verglichen mit einer genfrei ernährten Kontrollgruppe, war die Sterbewahrscheinlichkeit der männlichen Versuchstiere aus der Gen-Gruppe um 66 Prozent erhöht. Die weiblichen Ratten hatten sogar ein um 250 Prozent erhöhtes Sterberisiko. Die Wissenschaftler führten diese Befunde auf Spuren von "Roundup" mit seinem Herbizid-Wirkstoff Glyphosat zurück. Die Studie, welche in der Fachzeitschrift The Food & Chemical Toxicology Journal veröffentlicht wurde, ist die erste dieser Art, die sich mit der Langzeitwirkung von gentechnisch veränderten Lebensmitteln beschäftigt hat ( 5 ) ( 6 ) ( 7 : Hinweis: Die Studie (5: wurde zurückgezogen.

Gen-Kontamination: EU3Regulierung verbietet bedenkliche Pestizide In den USA und in Lateinamerika wird Glyphosat als ultimatives Pflanzenschutzmittel für gentechnisch veränderte Nutzpflanzen wie Mais, Reis, Raps, Sojabohnen und Zuckerrüben verwendet. Der Hersteller Bayer beantragte die Zulassung von einigen Gen- Pflanzen für die EU, darunter genetisch veränderter Reis (LL Rice 62:. Bereits im Jahr 2006 war eine nicht zugelassene Reisart (LL Rice 601: in den globalen Lebensmittelmarkt gelangt und zog die bisher grösste Gen-Kontamination nach sich. Aufgrund der gesundheitlichen Bedrohung für den Menschen und der Umweltbelastung sind inzwischen alle karzinogenen, reprotoxischen und mutagenen Pestizide der Kategorien I und II europaweit verboten. Wie gross dennoch die Sicherheitslücken auf dem Weltmarkt sind, verdeutlicht die Dokumentation Genetic Roulette.


GVO-Gifte gelangen in den Blutkreislauf des Menschen
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