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Besser Atmen - wie es dein Leben verändern kann

Atemübungen bzw. Breathwork liegen voll im Trend. Wir versprechen uns durch „richtiges“ Atmen weniger Stress, mehr Entspannung und mehr Einklang von Körper, Geist und Seele. Wir alle atmen unbewusst 20.000-25.000-mal am Tag, aber wie kann uns bewusstes Atmen im Alltag helfen? Können wir körperliche und mentale Grenzen verschieben? Eric Mayer trifft Annika, für die #Atmung nichts Selbstverständliches ist. Ihr fehlt im Schlaf der natürliche Atemreflex. Daher muss sie nachts künstlich beatmet und ihre Atmung jede Nacht überwacht werden. Die 25-Jährige lebt mit dem Undine-Syndrom und feiert jeden neuen Tag, an dem sie atmen darf. Bei einem Atem-Workshop wollen Eric und andere Teilnehmer*innen herausfinden, ob man durch #Atemtechniken seine eigenen körperlichen und mentalen Grenzen verschieben kann. In welcher alltäglichen Situation atmen wir wie? Viele Menschen haben chronischen Stress und atmen viel zu schnell. Dass Atemrhythmus und Gesundheitszustand ganz stark miteinander zusammenhängen, weiß auch Thomas Loew, Professor für Psychosomatische Medizin. Er behandelt Menschen, die unter Depressionen, Angstzuständen und Long COVID leiden - mit einer Atem-Therapie. Dieses Video ist Teil einer ganzen Terra Xplore-Staffel zur Frage “Welche Grenzen setzt uns unser Körper?”. 👉





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