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Bruce lee

Ich bin 1984 zu den Kampfkünsten gekommen. Ich habe mit Judo angefangen, bin dann ein paar Jahre später zum Karate gekommen und habe dann verschiedene Kampfsportarten ausprobiert: Kickboxen, Akido, Taiji, Kung Fu. Einer meiner Vorbilder war Bruce Lee, er war nicht nur eine Kampfsportlegende, sondern auch ein Philosoph, was viele nicht wissen. Ich liebte seine Texte. :)


1. Fließe wie Wasser (Anpassungsfähigkeit): Lee sprach nicht nur über körperliche Flexibilität in der Kampfkunst. "Bruce glaubte nicht an einen festen Stil oder ein festes System", schreibt Shannon Lee. Das überträgt sich auf das Leben. Halte nicht an starren Methoden fest, sei wie Wasser und passe dich der sich ständig verändernden Landschaft von Situationen und Menschen an. Das Buch bietet Beispiele von Lee, der ohne feste Formen trainierte und seine Bewegungen je nach Gegner fließen ließ.


2. Umarme die Kraft der Leere (Offenheit): Stell dir eine Tasse vor, die mit Wasser überläuft - sie kann nichts mehr aufnehmen. Dies ist das Gegenteil der "leeren Tasse", die Bruce Lee propagierte. Indem wir unsere Vorurteile und unser Ego loslassen, werden wir frei, um wirklich zu lernen und zu wachsen. Das Buch erwähnt Lees Offenheit für verschiedene Philosophien, von östlichen Kampfkünsten bis hin zum westlichen Boxen.


3. Herausforderungen in Lehrer verwandeln (Wachstumsdenken): Das Leben wirft krumme Bälle. Aber wie Shannon Lee über ihren Vater sagt: "Bruce sah Herausforderungen als Möglichkeiten zu lernen und seine Fähigkeiten zu verfeinern". Das Buch ermutigt dazu, Hindernisse als Sprungbretter zu sehen. Wenn jemand schwierig ist, sieh es als Chance, Geduld oder Kommunikation zu üben. Jede Herausforderung hat das Potenzial, dich stärker und vielseitiger zu machen.


4. Niemals aufhören zu lernen (lebenslange Reise): Lee war ein leidenschaftlicher Leser, der ständig auf der Suche nach Wissen in verschiedenen Disziplinen war. "[Shannon Lee schreibt] Bruce verbrachte jede Nacht Stunden damit, Philosophie, Physik, Anatomie ... zu lesen. alles, was sein Verständnis von sich selbst und der Welt um ihn herum verbessern konnte. Das Buch regt dazu an, diesen Wissensdurst zu kultivieren. Es gibt immer etwas zu lernen, unabhängig von Alter oder Erfahrung.


5. Kultiviere innere Stärke und Ruhe (Resilienz): Stelle dir einen tiefen, stillen Teich vor - unberührt von Störungen an der Oberfläche. Das ist die innere Stärke, die Bruce Lee verkörperte. Das Buch erzählt von seiner Hingabe an Meditation und mentales Training, Praktiken, die seine Ruhe und Konzentration auch in stressigen Situationen förderten.


6. Finde deinen Flow-Zustand: Warst du schon einmal so vertieft in eine Tätigkeit, dass die Zeit wie im Flug verging? Das ist der Flow-Zustand, den Bruce Lee in den Kampfkünsten anstrebte. Shannon Lee beschreibt ihn als "völlig im Augenblick zu sein und mühelos auf das zu reagieren, was sich entfaltet". Das Buch ermutigt dazu, starre Planungen loszulassen und den Situationen des Lebens intuitiver und fließender zu begegnen.

7. Balance zwischen Stärke und Anmut (Harmonie): Wahre Stärke ist nicht nur rohe Gewalt. Bruce Lee betonte die Balance zwischen Stärke und Anmut. Er erwähnt seine Bewunderung für Tänzer, die sowohl Kraft als auch Kontrolle in ihren Bewegungen haben. Dies lässt sich auf das Leben übertragen - strebe nach einem Gleichgewicht zwischen Durchsetzungsvermögen und Einfühlungsvermögen, kraftvollem Handeln und nachdenklichem Reflektieren.


8. Drücke dein einzigartiges Selbst aus (Authentizität): Versuche nicht, eine Kopie von jemand anderem zu sein. Bruce Lee glaubte an die Feier der Individualität. Shannon Lee teilt das Zitat ihres Vaters: "Wenn du dich ausdrückst, wirst du Fehler machen. Aber wenn du dich nicht ausdrückst, hast du das Leben verpasst. Das Buch ermutigt dazu, zu seinen Eigenheiten und Leidenschaften zu stehen und ein Leben zu führen, das sich selbst treu ist.



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